Eduard Schleich
Level-2
- Beiträge
- 60
- Reaktionspunkte
- 0
-> Hier kostenlos registrieren
Hallo zusammen,
ich bin gerade dran das erste mal einen OPC UA Server einzurichten und über den S615 ans Firmennetz anzubinden.
Der OPC UA Server der CPU funktioniert und lässt sich auch, sofern ich mich im Anlagennetz anstecke, über UaExpert erreichen.
So sieht die HW-Konfig aus.
Der S615 hat über die Weboberfläche die IP 192.168.0.103 bekommen. In der Hardwarekonfiguration kann ich die IP aber nicht verändern. Ist das ein Problem?
Der S615 hat Port 1-4 im vlan 1, das Anlageninterne Netz und vlan 2 das Externe. Vlan 2 habe ich zum testen mal an unser Firmennetz angesteckt und es wird auch über DHCP eine IP-Adresse zugewiesen.
Kann ich die Konfiguration aus dem WBM exportieren und in TIA Portal importieren? TIA Will eine TLV-Datei die ich aber bisher nicht gefunden habe.
Um nun Zertifikatsfehler wegen Zeitstempelfehler zu vermeiden habe ich die Siemens Bibliothek mit dem SNTP-Server runtergeladen und in mein TIA Programm eingefügt.
Die Konfiguration funktioniert aber der Scalance übernimmt die Sommerzeit nicht. Sprich die CPU ist auf Sommerzeit eingestellt und UTC+1.
Am S615 habe ich UTC+1 eingestellt aber die Sommerzeit wird nicht übernommen. Bei Daysight Saving Time steht "inactive". Wie kann ich das aktivieren.
Ich denke die Stunde Unterschied könnte zu Problemen führen, oder?
So aber nun zum eigentlichen Problem:
Wie wird denn normalerweise die Verbindung zum OPC UA Server aufgebaut? Es gibt ja unterschiedliche Protokolle.
Muss ich da beim Kunden nachfragen wie er den Zugriff haben möchte? Oder gibt es da einen "Standard".
Wie muss ich den S615 denn konfigurieren um darüber auf meine CPU zugreifen zu können?
Testhalber von unserem Firmennetz mit UaExpert.
Wie stelle ich denn dann die sichere Verbindung her? Gibt es da eine Anleitung in der, möglichst genau und auch für einen Nicht-IT´ler verständlich,
das Vorgehen erklärt ist?
Das was ich bisher gelesen habe wirft leider eher mehr Fragen auf als sie lösen.
Freundlichste Grüße
Edi
ich bin gerade dran das erste mal einen OPC UA Server einzurichten und über den S615 ans Firmennetz anzubinden.
Der OPC UA Server der CPU funktioniert und lässt sich auch, sofern ich mich im Anlagennetz anstecke, über UaExpert erreichen.
So sieht die HW-Konfig aus.
Der S615 hat über die Weboberfläche die IP 192.168.0.103 bekommen. In der Hardwarekonfiguration kann ich die IP aber nicht verändern. Ist das ein Problem?
Der S615 hat Port 1-4 im vlan 1, das Anlageninterne Netz und vlan 2 das Externe. Vlan 2 habe ich zum testen mal an unser Firmennetz angesteckt und es wird auch über DHCP eine IP-Adresse zugewiesen.
Kann ich die Konfiguration aus dem WBM exportieren und in TIA Portal importieren? TIA Will eine TLV-Datei die ich aber bisher nicht gefunden habe.
Um nun Zertifikatsfehler wegen Zeitstempelfehler zu vermeiden habe ich die Siemens Bibliothek mit dem SNTP-Server runtergeladen und in mein TIA Programm eingefügt.
Die Konfiguration funktioniert aber der Scalance übernimmt die Sommerzeit nicht. Sprich die CPU ist auf Sommerzeit eingestellt und UTC+1.
Am S615 habe ich UTC+1 eingestellt aber die Sommerzeit wird nicht übernommen. Bei Daysight Saving Time steht "inactive". Wie kann ich das aktivieren.
Ich denke die Stunde Unterschied könnte zu Problemen führen, oder?
So aber nun zum eigentlichen Problem:
Wie wird denn normalerweise die Verbindung zum OPC UA Server aufgebaut? Es gibt ja unterschiedliche Protokolle.
Muss ich da beim Kunden nachfragen wie er den Zugriff haben möchte? Oder gibt es da einen "Standard".
Wie muss ich den S615 denn konfigurieren um darüber auf meine CPU zugreifen zu können?
Testhalber von unserem Firmennetz mit UaExpert.
Wie stelle ich denn dann die sichere Verbindung her? Gibt es da eine Anleitung in der, möglichst genau und auch für einen Nicht-IT´ler verständlich,
das Vorgehen erklärt ist?
Das was ich bisher gelesen habe wirft leider eher mehr Fragen auf als sie lösen.
Freundlichste Grüße
Edi